Erleben Sie das ursprüngliche Bali. Die drei Bungalows für maximal 8 Personen sind umgeben von einer schönen Reisfeld-Landschaft. Wir bieten Komfort in einem dürflichen Umfeld, sehr zentral im Herzen Balis gelegen, nicht weit entfernt von den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Einkaufsmöglichkeiten.
18 km nördlich von der Hauptstadt Denpasar, etwa 30 Minuten vom Künstlerdorf Ubud, und zirka 25 Minuten vom berühmten Meerestempel Tanah Lot.
Nur wenige Gehminuten zum Fürstentempel Taman Ayun in Mengwi. Dieser Tempel, seit 2010 UNESCO-Weltkulturerbe, zählt zu den schünsten Tempelanlagen Balis. In der Nähe befindet sich ein lokaler Markt, ein Ogoh Ogoh (Riesen Pappmaché Figuren) Museum, einige Geschäfte und ein kleiner Supermarkt, sowie ein Geldautomat und das Gladiator Fitness.
Der Name Taman Ayun bedeutet "schöner Garten" oder "schöner Park". Die Tempelanlage wurde 1634 als Familientempel des Fürstenhauses von Mengwi erbaut und zählt zu den schönsten Balis. Umgeben von einem äußeren großen Teich, der die Ozeane symbolisiert, und im Götterbezirk mit einem kleinen Wassergraben, welcher die Bergseen Balis darstellt, steht der Tempel als ein Beispiel von Mikro-Makrokosmos. Der Tempel beherbergt die markanten schlanken "Merus" - Götter Schreine - für alle wichtigen Gottheiten von Bali.
Dieses spezielle Museum zeigt unzählige riesige Pappmaché Figuren, Ogoh Ogoh. Die Gebilde werden in wochenlanger Arbeit von der Dorfjugend mit großer Inbrunst gefertigt und für die Ngrupuk Parade, die am Vorabend des Nyepi-Tags stattfindet, gebaut. Ogoh Ogoh sind Fabelwesen und Dämonen der Hindu-Kultur und werden auf einem Bambusgestell aufgebaut. Am Abend der Ogoh-Ogoh Parade werden die Figuren entlang der Hauptstraße mit viel Lärm und Fackelzug durch das Dorf getragen und von einer Jury bewertet. Das Museum zeigt einige der besten dieser Figuren die auf Bali hergestellt wurden.
Mengwi ist aufgrund seiner zentralen Lage ein wichtiger Umschlagplatz für Waren aus dem Hinterland. Im lokalen Markt herrscht lebhaftes Geschäft rund um die Uhr. Sowohl in den frühen Morgenstunden als auch auf dem Nachtmarkt kann man reges Treiben beobachten. Alle Waren für den täglichen Bedarf, sowie ein buntes Angebot von Blumen und Gemüse werden zum Verkauf angeboten. Auf dem Marktgelände gibt es auch zahlreiche Essensstände, wo die lokale Bevölkerung gerne ihre Mahlzeiten kauft. Nicht sehr weit vom Hauptmarkt entfernt gibt es mehrere Manufakturen bunter Bali Schirme.
Gladiator Fitness wurde im Mai 2013 eröffnet und bietet genügend Geräte für Ihr körperliches Training. Es gibt viele Geräte für das Muskeltraining, des weiteren stehen ein Laufband und ein Heimtrainer zur Verfügung. Zwei Duschen mit Toiletten, einegemütliche Sitzecke, eine Saftbar, und ein großer Parkplatz ergänzen die großzügige Anlage.
Der Wald besteht aus riesigen, über 50 Meter hohen Pala-Nussbäumen "Pohon Pala" genannt, die nur an dieser einen Stelle auf Bali wachsen. Der Wald wird von kleinen Makaken-Affen, ein paar hundert an der Zahl, bewohnt. Die Tiere leben dort frei, werden jedoch von der lokalen Bevölkerung gefüttert und als heilige Tempelwächter betrachtet. Die Früchte werden häufig von den Affen angeknabbert um Würmer zu finden. Die "Nüsse" der Bäume werden von Anrainern gesammelt, um aus dem Harz der Schale Weihrauch herzustellen. Dieser so genannte "Affenwald von Sangeh" ist auch ein beliebtes Ausflugsziel für die lokale Bevölkerung.
Berühmtes Künstlerdorf in Zentral-Bali, wo bereits in den 30er Jahren bekannte Künstler aus der ganzen Welt lebten. Der deutsche Maler Walter Spies und der niederländische Maler Rudolf Bonnet prägten die Entwicklung der Bali-Malerei deutlich. Das ehemalige Wohnhaus von Walter Spies ist im Bereich des heutigen Tjambuhan Hotels.
Die Museen Puri Lukisan, Neka, Agung Raka, Antonio Blanko und Rudana sind sehr sehenswert.
Heute kommen viele Besucher nach Ubud um die umfangreiche Palette an unzähligen Geschäften und Galerien zu sehen.
Guter Ort für Souvenir-Shopping.
Der Name Tanah Lot bedeutet "Land im Meer" und stammt von den Wörtern "Tanah" für Land oder Erde und "Lot" für Meer. Der aus Java kommende berühmte Hindupriester Danghyang Niratha, auch Pedanda Bau Rauh genannt, gab im 15. Jahrhundert die Anleitung auf einem der Küste vorgelagerten Felsen einen Tempel zur Dämonenabwehr gegen Süden zu errichten. Ursprünglich war der Platz vermutlich eine Verehrungsstätte der Schlangengottheit Basuki, zählt der Tempel doch in einigen Registern zu den 6 wichtigsten Tempeln Balis. Heute noch werden die in den Höhlen um den Tempel anzutreffenden, schwarz-weiß gestreiften Meeresschlangen (Laticauda semifasciata - Plattschwanz-Seeschlangen) als heilige Tempelwächter verehrt. Der Tempel ist bei Ebbe zu erreichen, doch nur an Zeremonientagen geöffnet. Abends scharen sich Massen von Besuchern, um ein Foto bei Sonnenuntergang einzufangen.
Ist der bekannte Name für die kühle Bergregion Balis, auf 1200 Meter gelegen, an der Hauptstraße von Denpasar Richtung alter Hauptstadt Singaraja. Heute stoppen die meisten Besucher am farbenprächtigen Gemüse-, Früchte- und Blumenmarkt von Candikunig. Ein wahrer Umschlagplatz für das Obst- und Gemüseangebot der Insel und buntes Fotomotiv.
Pura Ulun Danu Tempel - Beratan
Der Seetempel wurde vom Fürstenhaus Mengwi erbaut und ist der Göttin des Meeres und der Bergseen Dewi Danu geweiht. Die Tempelanlage liegt am Seeufer, unweit davon stehen im Wasser zwei Schreine, ein dreidächiger Meru für Dewi Danu und ein elfdächiger für Manu. Der Bratansee, an welchem der Ulun Danu Tempel liegt, ist der zweitgröße Balis und wird als symbolisches Wasserreservoir betrachtet. Jährlich finden Zeremonien am Tempel statt um Devi Danu für genügend Wasser zur Reisfeldbewässerung zu bitten.